(oder auch "jin* jiyan azadi", ist der Kampfruf der kurdischen Frauenbewegung und mittlerweile Aller, die sich für die feministische Revolution im Iran einsetzen)
Die Menschen im Iran werden seit 44 Jahren durch das herrschende islamistische Regime unterdrückt. Das Terrorregime setzt dabei u.a. Hinrichtungen, Folter und alle Formen von Gewalt ein.
Besonders entrechtet und betroffen davon sind Frauen* und diverse marginalisierte Gruppen mit kurdischen, balutschischen, Bahá'í, christlichen, jüdischen, queeren und vielen anderen Menschen.
Gerade gegen Frauen* wird dabei systematisch sexualisierte Gewalt eingesetzt.
Aber das terroristische Regime beschränkt sich nicht nur auf die eigene Bevölkerung: erklärtes Staatsziel ist die Vernichtung Israels und die Ausweitung der Schia weltweit. Um diese Ziele zu erreichen, werden weltweit islamistische Organisationen unterstützt. So bekommt z.B. die Hamas von der Mullah-Regierung Ausbildung, Waffen und 100 Millionen Dollar pro Jahr. Zu was für katastrophalen Folgen das führt, konnten alle am 7. Oktober diesen Jahres sehen. Auch hier wurde und wird nach den Terrorprinzipien der Mullahs vorgegangen: sexualisierte Gewalt gegen Frauen*, willkürliche Ermordungen, Raub und Geisel-'Diplomatie'.
Eine besondere Rolle kommt bei den terroristischen Aktivitäten Irans im In- und Ausland, den Revolutionsgarden (Islamic Revolutionary Guard Corps, IRGC) zu. Sie sind eine mächtige militärische, politische und Wirtschaftsmacht im Iran, die direkt dem Diktator Chamenei unterstellt ist.
Tiefergehende Informationen findest du in den Infos.
Wir sind ein Zusammenschluss von engagierten Personen, die Unterstützung für die feministische Revolution im Iran organisieren.
Wir bedienen uns verschiedenster Protestformen: wir melden Kundgebungen an, nehmen an Demos teil, machen Tanzperformances und Kunstinstallationen, produzieren Aufkleber, Plakate, Flugblätter, Transparente und und und. Kurz: Wir versuchen auf unterschiedlichsten Wegen, die Aufmerksamkeit von Menschen in unserer Umgebung und der Politik das Thema zu lenken und sie mit Informationen zu versorgen. Ein gemeinnütziger Verein ist in Arbeit.
Von Rückmeldungen aus dem Iran wissen wir, dass diese Aufmerksamkeit Menschen schützen kann, die z.B. von Hinrichtung bedroht sind. Und natürlich ist es wichtig für die Menschen im Iran zu wissen, dass sie gehört und gesehen werden und nicht alleine kämpfen.
Diesen progressiven feministischen Kampf sehen wir dabei als verbindendes Element, ohne rassistische oder antisemitische Ausgrenzung.
Du hast Lust dich auch zu engagieren? Schließ dich gerne an und macht mit! :)
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Vielen Dank!
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